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Der Anbau von Nutzhanf (Industriehanf) hat in den letzten Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Das liegt auch an den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten u.a. im Bauwesen, der Landwirtschaft, der Textilindustrie oder der Medizin. Damit wird eine jahrhundertealte Tradition des Hanfanbaus wieder aufgegriffen, die leider seit der Mitte des 20 Jahrhunderts in vielen Staaten gesetzlich behindert wurde. Dies lag an der Einstufung von Cannabis als Droge und dem daraus folgendem Verbot von Anbau, Vertrieb und Konsum. Nun ist aber Cannabis nicht gleich Nutzhanf, obwohl wir von der gleichen Pflanze sprechen. Um die feinen Unterschiede, einzelne Nutzhanfsorten und ihre Anwendung und Voraussetzungen zum legalen Anbau soll es in diesem Artikel gehen.

 

Was ist Nutzhanf – Industriehanf?

Als Nutzhanf, oder Industriehanf, versteht man die Hanfsorten, die zu industriellen Weiterverarbeitung gezüchtet werden. Hierbei geht es in erster Linie um Biomasse, Faserinhalt oder Kornproduktion, und nicht um Freizeitkonsum.

Nutzhanfsorten unterliegen strengen Richtlinien in Bezug auf Ihre Inhaltsstoffe. Insbesondere das Cannabinoid THC, welches für den psychoaktiven Effekt verantwortlich ist, darf bei Industriehanfsorten nicht mehr als 0,2% betragen. Alle Nutzhanforten müssen in der EU zugelassen, zertifiziert sein. Im gegenwärtigen Nutzhanfkatalog befindet sich über 50 Sorten.

Sowohl Nutzhanf als auch Cannabis sind eigentlich ein und dieselbe Pflanze, Cannabis sativa L. Doch die einzelnen Sorten unterscheiden sich entsprechend Ihrer Inhaltsstoffe, Struktur und ihrer vorgesehen Nutzung.

 

Was ist der Unterschied zwischen Nutzhanf und Cannabis?

Nutzhanf

Wie wir bereits erwähnt haben, stammen beide Pflanzen von der Cannabis Sativa ab. Aber es handelt sich um verschiedene Stämme, die gewisse Unterschiede aufweisen. Der wichtigste Unterschied ist ihre THC-Konzentration, was bedingt, dass der Anbau sowie der Verkauf und Vertrieb von Nutzhanf völlig legal ist, der Anbau, Verkauf und der Vertrieb von Cannabis hingegen unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und daher verboten ist. Industriehanf dagegen enthält so gut wie kein Tetrahydrocannabinol (THC< 0,2%) und ist daher legal, da er die gesetzlich festgelegten Grenzwerte hinsichtlich des THC Gehaltes nicht überschreitet.

Spezifik von Cannabis

Im Gegensatz dazu wird Cannabis eher zu Konsumzwecken angebaut. Hier kommt es häufig auf eine starke, psychoaktive Wirkung an. In klassischen Cannabissorten betrug die THC Konzentration 5-10%. Durch Kreuzungen und Auslese wurden neue Sorten gezüchtet, die THC Werte um 25% und mehr erreichen können. Es sei nochmal darauf hingewiesen, das der Anbau und Freizeitkonsum von Cannabissorten mit einem THC Gehalt von über 0,2% in vielen Ländern verboten ist!

Anders verhält es sich mit der medizinischen Nutzung von Cannabis. Die ist in Deutschland seit wenigen Jahren geregelt. Cannabis mit höherem THC Gehalt als 0,2% kann auf Rezept verschrieben werden und die Bezahlung wird häufig von Krankenkassen übernommen.

Aussehen

Ein weiterer Unterschied ist das Aussehen der Pflanzen, obwohl sie auf den ersten Blick verwechselt werden können. So kann man zum Beispiel sagen, dass das Merkmal vieler Nutzhanfsorten der hohe und typische Sativa-Wuchs mit schmalen Blättern und wenigen Blüten ist. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass viele Jahre lang die hochstämmigen Sorten auf einen besonders hohen Fasergehalt gezüchtet wurden. Inzwischen haben sich aber auch andere Anwendungsbereiche eröffnet, so dass Hanf auch für die Produktion von CBD-Saatgut, Biomasse oder Blüten optimiert ist. Finola, zum Beispiel, ist eine finnische kommerzielle Hanfsorte, die hauptsächlich für die Getreideproduktion und die CBD-Extraktion angebaut wird wird. Es handelt sich um eine frühe Sativa-Ruderalis-Sorte, die eine Höhe von nur etwa 1,4 m erreicht, was viel niedriger ist als bei vielen anderen Nutzhanfsorten.

Cannabissorten zum Freizeitkonsum sind häufig Indicas, die eher niedrig und buschig wachsen, breiter Blätter und größere Blütenstände aufweisen. Aber auch Sativa-Cannabispflanzen werden für den Indooranbau so optimiert, das sie nur moderate Höhen erreichen.

Zusammenfassend kann man sagen, das Cannabis und Nutzhanf sich vor allem hinsichtlich Ihrer Anwendung unterscheiden. Dementsprechend werden sie gezüchtet. Bei Industriehanfsorten geht es um Höhe, Fasergehalt, Biomasse, Samenmenge und möglichst geringe THC Konzentration. Bei medizinischen Cannabis spielen THC und CBD Werte eine wichtige Rolle. Bei Cannabis zum Freizeitkonsum, obwohl in vielen Ländern noch verboten, geht es um THC Konzentration, Blütenerträge, Geschmack und Aroma.

Cannabis Büten
 

Gibt es feminisierte Nutzhanfsorten?

Zertifizierte Industriehanfsorten sind fast ausschließlich regulär. Sie sind normales Saatgut, so wie es in der Natur vorkommt. Sie haben keine genetische Veränderung oder Manipulation erfahren. Reguläre Cannabis-Samen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie kein definiertes Geschlecht haben, was bedeutet, dass wir bis zum Abschluss ihrer vegetativen Wachstumsphase und ihrer Vorblütephase nicht wissen, ob sie männlich oder weiblich sind. Aus regulären Hanfsamen entstehen bei zweihäusigen Sorten in der Regel 50% männlich und 50 % weibliche Pflanzen.
Ausnahme bildet die Sorte Eletta Campana, die als feminisierten Version zertifiziert wurde. Bei feminisierten Hanfsamen entstehen bei optimalen Bedingungen 100% weibliche Pflanzen.

Industriehanf männliche - weibliche Geschlechtsmerkmale
 

Was ist der Unterschied zwischen einhäusigen und zweihäusigen Sorten?

Geschlechtsspezifisch wird in monözische, diözische und zwittrige Pflanzen unterschieden.

Der Begriff ¨monoico¨ bedeutet im Griechischen ¨einhäusig¨. In der Botanik haben einhäusige Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale, die allerdings nicht in ein und derselben Blüte vereint sind. Zu monözischen Pflanzen gehören u.a. Mais, Reis oder Weizen.

Der Begriff ¨dioico¨ bedeutet im Griechischen ¨zweihäusig¨. Diese Sorten entwickeln einzelne männliche und weibliche Pflanzen, die die jeweiligen Geschlechtsmerkmale entwickeln. Zu diözische Pflanzen gehören u.a. Papaya, Kiwi, Dattelpalme, Spinat und Spargel.

Wie bei vielen anderen Pflanzen findet man auch beim Industriehanf einhäusige und zweihäusige Sorten. In Abhängigkeit von der späteren Verwendung des Endproduktes, lohnt sich beim Kauf darauf zu achten. Wenn sie zum Beispiel Nutzhanf zur Kornproduktion anbauen wollen, empfiehlt es sich einhäusige Sorten in Betracht zu ziehen, da Sie bis zu 1200kg Samen pro Hektar erhalten können. Die Erträge bei zweihäusigen Sorten liegen dagegen bei 400-800kg/ha.

Wenn Sie mehr Wert auf Biomasse legen, erzielen diözische Sorten gute Ergebnisse. Eines der Hanfsorten mit der größerer Nachfrage ist Kompolti. Dieses Saatgut ist diözisch mit einem Ertrag von 12-15 Tonnen Biomasse pro Hektar.

 

Gibt es selbstblühenden Industriehanf?

Ja es gibt „selbstblühenden“ Industriehanf, zum Beispiel die finnische Sorte Finola. Es handelt sich um eine schnelle Variante, ihr gesamter Lebenszyklus liegt zwischen 100-120 Tagen. Cannabis-Sorten haben zwei Hauptstadien des Wachstums, die vegetative Phase und die Blütephase. So genannte fotoabhängige Sorten beginnen erst ab einem bestimmten Verhältnis von Tages-zur Nachtlänge an zu blühen. Dies passiert in Abhängigkeit von der Sorte zwischen Ende August und Ende Oktober. Selbstblühende oder automatisch blühenden Sorten blühen unabhängig vom Lichtverhältnissen bereits wenige Wochen nach der Aussaat. Dementsprechend sind sie auch relativ früh erntereif. Diese Eigenschaft erleichtert den Anbau in nördlichen Klimaregionen mit kurzen Sommern, bzw. ermöglicht mehrere Ernten im Jahr.

 

Kann ich legal Industriehanf mit anderen Sorten kreuzen?

Nein. Sie können natürlich so viele Sorten kreuzen wie Sie wollen, um die CBD-Werte zu erhöhen oder Geschmack und Aroma zu verbessern. Die Genetik, die Sie als Ergebnis erhalten, müssten Sie dann aber selber nochmal von den zuständigen Behörden zertifizieren lassen. Das heißt, das sie Ihre neu gezüchtete Sorte nicht ohne weiteres legal anbauen können.

 

Verwendungen von Nutzhanf

Industriehanf kann zu verschiedenen Anwendungszwecken angebaut werden. Er bietet aufgrund seiner Eigenschaften wie schneller und hoher Wuchs oder einfacher Anbau eine Alternative zu einer Vielzahl von „klassischen“ Nutzpflanzen. Dabei kann die gesamte Pflanze oder nur Teile von Ihr verwertet werden. 2019 überstieg in Deutschland die Anbaufläche für Nutzhanf mit 4.508 Hektar erstmals den Höchstwert von 1999. Der Anbau von Nutzhanf ist gut für die Böden und bereichert die Fruchtfolge im Sinne einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Praxis. Nutzhanf hat einen hohen Vorfruchtwert: Mit seinen tiefreichenden Pfahlwurzeln holt er Wasser aus tiefen Bodenschichten, ist weitestgehend anspruchslos, robust und unterdrückt Beikraut hervorragend. Auch Krankheiten und Schädlinge sind nur selten ein Problem.

Verwendung von Industriehanf als Dämmstoff

Signifikante Bedeutung beim der Kultivierung von Industriehanf kommen der Strohproduktion zu. Beim kommerziellen Anbau können Durchschnittserträge von 6-12 Tonnen/ha erzielt werden. Hanfstroh findet Anwendung als Dämmmaterial im Bauwesen, als Pferdeeinstreu oder kann zur Papiergewinnung genutzt wird. Erwähnt sei hier die Herstellung von edlem Zigarettenpapier. Hanfbiomasse kann in Metanol oder Benzin umgewandelt und so zu Treibstoff weiterverarbeitet werden. Auch als Brennstoff ist Nutzhanf eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Perspektive.

Hanfsamenöl

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kornproduktion. Im Mittel können pro Hektar 600-1200kg Samen geerntet werden. Hanfsamen besitzen einen hohen Proteinwert und wichtige essentiellen Fettsäuren wie Omega 3 und Omega 6, Vitamin B, Vitamin E, Kalzium, Magnesium, Kalium und Eisen. Der Ölanteil mi Hanfsamen beträgt 20-24%. Das aus den Samen gepresste Öl ist ernährungsphysiologisch wertvoll, wohlschmeckend und gesund. Er wird genauso wie Hanfsamenmehl als Lebensmittel verkauft oder kommt in der Kosmetik, – oder Pharmaindustrie zum Einsatz. Hanfsamen werden auch als Tierfutter, insbesondere als Vogelfutter angeboten.

Die Faserproduktion aus Hanf hat bereits eine jahrhundertealte Tradition. Bereits im 19. Jahrhundert wurden im großem Umfang Textilien wie Kleidung, Seile, Zelte, Segel oder Dämmstoffe für den Häuserbau aus Hanffasern gewonnen. „Die Hanfpflanze ist die ertragreichste Faserpflanze Europas. Mit einem nutzbaren Fasergehalt von 25% ergeben sich Fasererträge von 1,5-2,3 Tonnen pro Hektar. Damit liegen die Erträge um 20-30% über Flachs und ca. 50% über Baumwolle. (Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf)

Der jahrhundertealten Tradition wird in den letzten Jahren wieder verstärkt Rechnung getragen, so gibt es z.Bsp. immer mehr Kleidung aus Hanf zu kaufen. Faserhanf kann auch zu kostengünstigen, feuerfestem Baumaterial, zum Formpressteilen oder Faserverbundstoffen weiterverarbeitet werden.

 

Verwendung von Nutzhanf bei der Herstellung von CBD

Mit der weiteren Erforschung der Wirkungsweise der einzelnen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze ist das Cannabinoid CBD in den Focus des industriellen Nutzhanfanbaus gerückt. CBD kommt vor allem in den weiblichen Blüten und im oberen Teil der Hanfpflanze vor. Um CBD zu gewinnen, müssen die entsprechenden Pflanzenteile getrocknet werden und den Prozess der Extraktion durchlaufen. Der therapeutische Nutzen von CBD Endprodukten hat einen wahrhaftigen Boom im Nutzhanfsektor ausgelöst.

CBD Anwender suchen nicht so sehr nach den psychoaktiven Wirkungen von THC und finden daher im Hanf eine Antwort auf ihre Bedürfnisse. Dies mag einer der Gründe sein, der viele Anbauer und Produzenten dazu veranlasst hat, sich sowohl für den Anbau als auch für die Herstellung von CBD-Produkten auf Industriehanfbasis zu entscheiden.

Aus Cannabidiol werden Nahrungsergänzungsmittel, Medizin oder Kosmetik hergestellt. CBD Blüten können aber auch geraucht werden. Auch da gibt es einen sich entwickelnden Markt.

 

Industrieller Anbau und Ernte

Industriehanf Ernte
Bild: Hempflax

Für den Anbau von Nutzhanf eignen sich insbesondere tiefgründige, humus,- und kalkhaltige, stickstoffreiche Böden mit guter Wasserversorgung. Die Aussaat erfolgt Ende April/Anfang Mai, wenn mit keinen Bodenfrösten mehr zu rechnen ist. Die Aussaatmenge richtet sich nach dem Ziel der Produktion. Ideal ist eine Reihenabstand von 10-15cm und eine Saattiefe von 3-4cm. Mit dem Anfang der Blüteperiode erreichen die Nutzhanfpflanzen ihr maximale Höhe. Auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kann in der Regel verzichtet werden. Selbst hartnäckige Beikräuter werden durch das schnelle Wachstum unterdrückt. Darüberhianus entwickelt Nutzhanf eine hohe Resistenz gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Beim Anbau von Faserhanf kann nach 100-120 Tagen zu Zeit der Vollblüte der männlichen Bläte, Ende August-Anfang September geerntet werden. Bei der Kornproduktion kann sich die Ernte bis hin zum Oktober verschieden.

 

Nutzhanfanbau – rechtliche Situation und legale Schritte

Seit 1996 dürfen in Deutschland zugelassene Nutzhanfsorten wieder angebaut werden, deren THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegt. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung ist ausschließlich für die Kontrolle der Einhaltung der zulässigen THC-Gehalte der angebauten Nutzhanfsorten zuständig. Jeder Anbaubetrieb muss den Anbau bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und bei dem zuständigen Bundesland anmelden.

Zu den Rechtsgrundlagen gehören:

  • Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
    (mit Vorschriften über Direktzahlungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von
    Stützungsregelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik)
  • Verordnung (EU) Nr. 809/2014
  • Gesetz zur Durchführung der Gemeinsamen Marktorganisationen (MOG)
  • Verordnung über die Durchführung von Stützungsregelungen und
    des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS-Verordnung)
  • Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG)

Legale Schritte

Anbauanzeige

Die Anbauanzeige ist bis zu einer bestimmten Frist (Anfang Sommer) direkt an die BLE zu übersenden. Die Abgabe der Erklärung über die Aussaatflächen von Nutzhanf beim Land entbindet nicht von der Verpflichtung zur Abgabe der Anbauanzeige gemäß § 24a BtMG gegenüber der Bundesanstalt.

Erntefreigabe

Mit der Abernte des Hanfs darf frühestens begonnen werden, wenn

  • der Anbauer ein entsprechendes Freigabeschreiben von der Bundesanstalt erhalten hat
    oder
  • die Kontrolle (Probenahme) tatsächlich durchgeführt wurde

Kontrolle durch die Bundesanstalt

Die Kontrollen des THC-Gehalts (Probenahmen) werden von der Bundesanstalt durchgeführt. Anbauer, deren Hanfflächen kontrolliert werden, erhalten von der Bundesanstalt eine entsprechende Mitteilung. Der Landwirt teilt der Bundesanstalt den Beginn der Blüte für seine angebauten Flächen schriftlich mit. Das gilt auch für den Anbau als Zwischenfrucht, sofern es auch dort zu einer Blüte kommt.

Saatgutetiketten

Bei einem Anbau sind die amtlichen Saatgutetiketten der zuständigen Landesbehörde vorzulegen. Für den Anbau von Nutzhanf als Zwischenfrucht dürfen nur zugelassene Sorten mit einem THC Gehalt von weniger als 0,2% verwendet werden. Das Saatgut muss zertifiziert sein. Ein Nachbau ist nicht gestattet.

 

EU – zertifiziertes Industriehanfsamen

Nachfolgend eine Übersicht über in der EU zertifizierte Nutzhanfsorten

Antal KC Dora Armanca KC Virtus Beniko
KC Zuzana Cannakomp Kompolti Carma Hibrid TC
Carmaleonte Lipko Dacia Secuieni Lovrin 110 Codimono
Marcello CS Markant Monoica Delta-Ilosa Rajan
Delta-405 Ratza Denise Santhica 23 Diana
Santhica 27 Dioica 88 Santhica 70 Eletta Campana Secuieni
Jubileu Epsilon 68 Silvana Fedora 17 Szarvasi
Felina 32 Tiborszallasi Ferimon Tisza Fibranova
Tygra Fibrol Uniko B Finola Uso-31
Futura 75 Wielkopolskie Ivory Wojko KC Bonusz
 

Nutzhanfsamen bei Kanaturiaseeds

THC wirkt

  • psychoaktiv
  • beruhigend
  • schmerzlindernd
  • aufheiternd
  • muskelentspannend
  • antiepileptisch
  • appetitanregend
  • Fieber senkend
  • Augeninnendruck senkend
  • Bronchien erweiternd
  • Brechreiz hemmend

CBD wirkt

  • beruhigend
  • entspannend
  • gegen Kopfschmerzen
  • gegen Angstzustände
  • schmerzlindernd bei Entzündungen
  • antiseptisch
  • antidepressiv
  • hemmt Übelkeit
  • antibakteriell
  • muskelentspannend

Quellen:

Darwin, C. 1877. The Different Forms of Flowers on Plants of the Same Species
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Presseerklärung Nutzhanfanbau erreicht mit 5.362 Hektar Höchstwert
Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf, Jack Herer, Mathias Bröckers, Nova Institut
Wikipedia, Nutzhanf 

Hempflax Nutzhanfernte

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